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R A U C H E R E N T W Ö H N U N G

 

 

Jedes Jahr konfrontieren wir uns zum Jahreswechsel mit den Gewohnheiten und Dingen des Lebens, die wir ändern oder beenden möchten.

 

Das Aufhören mit dem Rauchen ist eines davon: Eva Hoch, klassische Psychologin und Suchtforscherin an der Technischen Universität Dresden erläutert, warum Rauchern der Ausstieg so schwer fällt. Obwohl Rauchen nicht mehr angesagt ist, tun sich die Raucher schwer damit auf ihr Suchtmittel zu verzichten, da die meisten eine sehr ambivalente Haltung gegenüber dem Rauchen haben. Man kann sich das als Waage mit zwei Waagschalen vorstellen. In der einen Schale liegen die Gründe für das Rauchen, z.B. Genuss und die Möglichkeit, sich mithilfe des Nikotin zu beruhigen, schlank zu bleiben oder die Stimmung aufzubessern. In der anderen Schale befinden sich die Gründe gegen das Rauchen. Beispielsweise wird Rauchen immer teurer, es wird immer schwieriger oder es ist verboten, öffentlich zu rauchen und es ruiniert auf Dauer die Gesundheit!

 

Die rauchbedingten Krankheiten treten jedoch erst nach langen Jahren des Rauchkonsums auf. Sofern Ihr Körper noch nicht ernsthaft geschädigt ist, kann er sich jedoch wieder regenerieren, wenn Sie aufhören zu rauchen, wobei ich Sie sehr gerne unterstütze.

 

 

                                                          

 

 

Ich biete eine Raucherentwöhnung in Einzelsitzungen an, die sehr effektiv sein kann,

da sie sehr tiefgehend ist.

Es ist eine meist einmalige Sitzung in einer Art Tiefenentspannung.

 

 

Aufhörwilllige Raucher sollten zusätzlich alternative Verhaltenweisen erlernen.

Wer z.B. raucht, um Streß abzubauen, sollte Entspannungsmethoden erlernen und Sport treiben.

Wer raucht, um schlank zu bleiben, sollte statt auf Zigaretten besser auf gesunde Ernährung und Bewegung setzen.

Je mehr Unterstützung man sich gibt und je mehr Hilfe man sich sucht, desto eher wird man die Zukunft als Nichtraucher verbringen!

 

 

Bei Fragen informiere ich Sie gerne – rufen Sie einfach an!